John Dilworth
SCHEINLEIN, Johann Michael Born 1751, died 1794 Langenfeld, Nuremberg Germany. Son and pupil of Matthäus Friedrich Scheinlein, below. Good work on Stainer model; generally an improvement on that of his father. Reasonably clear brown varnish. Well-finished and accurate woodwork. J. M. Scheinlein fecit Langenfeld / prope Nürnberg
Cecie Stainer
Son and pupil of Matthaus Friedrich Scheinlein; b. 1751, Langenfeld. He followed the large Stainer pattern in his violins, but avoided the exaggerated arching; his instruments are neatly and carefully made and had a good reputation for their full and pleasant tone; but they do not last well, the wood not being thick enough.
George Hart
Son of [Mathias F.]. Similar characteristics.
Willibald Leo Lütgendorff
Dritter Sohn und Schüler von Matthäus Friedr. Sch., der ihn schon im zwölften Jahre strenge zur Arbeit anhielt, auf seinen Reisen nach Tyrol etc. mitnahm und in die besten Geigenmacherwerkstätten führte, damit er dort noch etwas Neues lernen konnte. Er übertraf seinen Vater sowohl in der Genauigkeit seiner Arbeit, als auch an Verständniss und arbeitete seit 1780 nach dem grössten Stainermodell. Er nahm die Wölbung jedoch etwas flacher und erzielte einen vollen und angenehmen Ton. Er war schon bei Lebzeiten sehr geschätzt und erhielt für eine Violine vier Louisd’or. Vgl. die von ihm selbst herrührenden Angaben in Gerber’s Lexikon.